Neue Analysen zeigen erstmals genauer, wie es zu
Antisemitismus, Rassentrennung, politischer Gewalt,
Unmenschlichkeit und Unterdrückung kommt.
Gewöhnlich wird dabei lediglich an Toleranz,
guten Willen und Bereitschaft zur
Kooperation appelliert.
Schwach bleibt dagegen die Argumentation:
Warum sollte der Egoist nicht seinen Vorteil durchsetzen?
Wie lässt sich moralisches
Verhalten ohne individuelles Votum
begründen? Was genau macht
Positiv- und Negativsein
im Leben aus?
Inhaltsverzeichnis
Positivsein als Ziel des Lebens
Ein Blick in Hitlers Bewusstsein
Der Terrorist und Massenmörder Anders Breivik
Osama bin Laden und die 9/11-Piloten
Aufklärung – ein Versprechen ohneweitreichende Folgen?
Von der Schwierigkeit, Wert und
Beschreibung zu unterscheiden
Kontingenz der Gefühle
Zwanghafte Lagerbildung
Wählbarkeit von Motivationen
Motivation aus „dunklen“ Quellen
Positiv- und Negativsein
Das Problem der Methodenevidenz
Was ist Lebensqualität?
Was ist Leiden?
Moralbegründung
Wertpluralismus als Voraussetzung von
Moralbegründung
Die Regel, die Positivität des Anderen und
damit des gesamten Systems zu betreiben
Das Beteiligungsprinzip
Individuelles Votum für Moral
Gesellschaftssysteme und Wertpluralismus
Das Problem irrationaler Konsistenz
subjektiver Bewertungen
Das erreichbar Positive
► Link zum Buch
Neuerscheinung
ZUM BUCH
„Die
Gerede-Gesellschaft“ analysiert unser im Alltag
häufiges Problem kaum nachvollziehbarer
Behauptungen, Spekulationen, Entscheidungen
in allen Lebensbereichen bis
hin zur Politik, deren Folgen oft
Krieg, Hass, Gewalt und Zerstörung sind. Neue Analysen zeigen
genauer, wie es zu Antisemitismus, Rassentrennung,politischer Gewalt,
Unmenschlichkeit, Unterdrückung und fehlender Lebensqualität kommt. Gewöhnlich wird dabei
lediglich an Toleranz, guten
Willen und Bereitschaft zur Kooperation appelliert. Schwach bleibt dagegen die
Begründung. Warum sollte der Egoist nicht seinen
Vorteil durchsetzen? Was genau macht
eigentlich Positiv- und
Negativsein im Leben aus?
SACHBUCH-LINKS
Scanning - Neue Mentaltechnikengegen emotionalen Stress - Buchausgabe
Sieben Gründe, warum wir nicht so
gut sind, wie wir sein könnten - Blog
Eine gesellschaftskritische Studie
ZUM BUCH
Fragt
man nicht Wissenschaftler, sondern Alltagsmenschen, was eigentlich so
viel Leid und Unglück in der bisherigen Menschheitsgeschichte verursacht
hat – geschätzte bis zu dreieinhalb Milliarden Tote, also etwa die halbe
gegenwärtige Weltbevölkerung, allein in allen bisherigen Kriegen
– dazu Folter, Hunger, Vergewaltigung, Unterdrückung, Mord durch Inquisition,
Mord aus politischer Willkür, profaner Alltags-Mord, selbstherrliche Gerichte,
Amokläufer, Psychopathen, Selbstmordattentäter und Sprengstoffanschläge
– und dies bis in die jüngste Gegenwart …
...
dann werden sie zu Recht auf unsere menschliche Habgier verweisen, auf Egoismus,
Verachtung, Niedertracht, Gleichgültigkeit, Enttäuschung, Hass und Rache,
Vergeltungsdenken, Aggressivität und Lust am Bösen …
… und übersehen dabei, dass sich darüber
hinaus eine der menschlichen Spezies eigene Krankheit des Bewertens diagnostizieren
lässt, die solchen Motiven wesentlich zugrunde liegt. Neben weiteren
Defiziten wie analytischer Schwäche, fehlender Selbstkontrolle, zwanghafter
Lagerbildung, unzureichendem Lebensverständnis, Motivationen aus –
wenn man so sagen will –„dunklen Quellen“ und der allseits bekannten Raubtiergesinnung
des Homo sapiens.
Anhand
von sieben Thesen und zahlreichen exemplarischen Fällen – darunter
auch dem Holocaust als wohl grausamstem
Verbrechen der Menschheitsgeschichte – wird gezeigt, dass dieser weltweite
gesellschaftliche Zustand weitgehend stabil ist, sich bestenfalls graduell
und in Wellenbewegungen zum Positiven verändert, aber ohne entscheidenden
Phasen- oder Qualitätssprung – und warum die Prognose für wesentlichen
und nachhaltigen Fortschritt negativ ist.
THESEN:
1.
Analytische Defizite
2.
Die Raubtiergesinnung
des Homo sapiens
3.
Die Krankheit des
Bewertens
4.
Zwanghafte Lagerbildung
5.
Unzureichendes
Lebensverständnis
6.
Fehlende Selbstkontrolle
7.
Motivation
aus dunklen Quellen
·
THESE
1 „Analytische Defizite“
·
Das
Schafherden-Modell
·
THESE
2 „Die Raubtiergesinnung des Homo sapiens“
·
Das
Wolfsrudel-Prinzip
·
Geldstrafen
für Kartellsünder
·
Millionäre
als Herrscher der Welt
·
Spionage
– schamloses Ausforschen der Opfer
·
Der
gegenwärtige Zustand der Welt und das verführerische Bild moderaten Fortschritts
·
Das
Ich-bombe-dich-weg-Prinzip
·
Ist
die Aufklärung steckengeblieben?
·
THESE
3 „Die Krankheit des Bewertens“
·
Das
Schweißfuß-Käse-Modell
·
Das
Ich-liebe-meine-Mutter-Modell
·
Haben
wir Bewertungen oder „haben uns“ die Bewertungen?
·
Bloßes
Wertmeinen
·
„Meinung“
statt Bewertung
·
Die
fehlende Definition des Positiven und Negativen im Leben als analytisches
Defizit
·
Beliebigkeitsbewertungen
·
Haben
Bewertungen Zwangscharakter? Können Bewertungen wahnhaft sein?
·
Das
Vier-Apfelstücke-Modell
·
Wertkämpfe
und geistiger Dornröschenschlaf
·
THESE
4 „Zwanghafte Lagerbildung“
·
Die
Blau-Rot-Grün-Hypothese
·
Lagerbildung
zwischen Staaten
·
THESE
5 „Unzureichendes Lebensverständnis“
·
Zehn
Gebote, Goldene Regel, Kategorischer Imperativ
·
Subjektiver
Wertpluralismus statt Wertobjektivismus
·
Das
Kistenmodell der Gesellschaft
·
Das
(auf der Hand liegende) Nichtbeteiligungs-Modell
·
Das
Beteiligungsprinzip
·
THESE
6 „Fehlende Selbstkontrolle“
·
Willensfreiheit
·
Hitler
auf dem Obersalzberg
·
THESE
7 „Motivation aus dunklen Quellen“
ÜBER DEN AUTOR
Peter
Schmidt, geboren im westfälischen Gescher, Philosoph und Schriftsteller,
studierte Literaturwissenschaft und sprachanalytische und phänomenologische
Philosophie mit Schwerpunkt psychologische Grundlagentheorie an der
Ruhr-Universität Bochum und hat neben zahlreichen Romanen mehrere Bücher
zum Thema Gefühlstheorie, Werttheorie, Stressabbau, Umgang mit belastenden
Emotionen und Bewertungen, Burnout und mentale Leistungssteigerung veröffentlicht.
GESELLSCHAFTSKRITIK
Neue Analysen zeigen erstmals, wie es zu
Antisemitismus, Rassentrennung, politischer Gewalt,
Unmenschlichkeit und Unterdrückung kommt.
Gewöhnlich wird dabei lediglich an Toleranz,
guten Willen und Bereitschaft zur
Kooperation appelliert.
Schwach bleibt dagegen die Argumentation:
Warum sollte der Egoist nicht seinen Vorteil durchsetzen?
Wie lässt sich moralisches
Verhalten ohne individuelles Votum
begründen? Was genau macht
Positiv- und Negativsein
im Leben aus?
Inhaltsverzeichnis
Positivsein als Ziel des Lebens
Ein Blick in Hitlers Bewusstsein
Der Terrorist und Massenmörder Anders Breivik
Osama bin Laden und die 9/11-Piloten
Aufklärung – ein Versprechen ohneweitreichende Folgen?
Von der Schwierigkeit, Wert und
Beschreibung zu unterscheiden
Kontingenz der Gefühle
Zwanghafte Lagerbildung
Wählbarkeit von Motivationen
Motivation aus „dunklen“ Quellen
Positiv- und Negativsein
Das Problem der Methodenevidenz
Was ist Lebensqualität?
Was ist Leiden?
Moralbegründung
Wertpluralismus als Voraussetzung von
Moralbegründung
Die Regel, die Positivität des Anderen und
damit des gesamten Systems zu betreiben
Das Beteiligungsprinzip
Individuelles Votum für Moral
Gesellschaftssysteme und Wertpluralismus
Das Problem irrationaler Konsistenz
subjektiver Bewertungen
Das erreichbar Positive
Paperback & eBook
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Die Kraft der positiven Gefühle Blog
Der "Dauer-Seller" ...
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epubli/Neopubli Berlin
"Emotionaler Intelligenz"
Neueste
Methoden, wie man Angst, Ärger, Trauer, Eifersucht und andere
belastende Emotionen schneller als jemals zuvor in den Griff bekommt …
In
den vergangenen Jahren sind im Rahmen der Psychologie der "Emotionalen
Intelligenz" neue hochwirksame Techniken entwickelt worden, um bei
Stress und Konflikten besser mit den eigenen Gefühlen, Stimmungen,
Emotionen, Affekten und Bewertungen umzugehen. Dazu zählen die
"Ja-Nein-Technik", die "Problem-Desensibilisierung", die "Technik des
desen-sibilisierenden
Blicks" und das "Gedankensetzen". Sie können dieses einfache und doch
sehr effektive Mentaltraining bei Konflikten im Beruf, im Privatleben
und in der Ausbildung jederzeit einsetzen, um sich von hinderlichen
Gefühlen wie Nervosität, Befangenheit, Lampenfieber, Impulsivität,
Redeangst oder Angst vor Fehlern zu befreien. Mit den gleichen Methoden
lässt sich auch unser gesamtes Fühlen in Richtung auf immer weniger
Leiden und mehr Wohlbehagen, positive Gefühle und Motivation hin
entwickeln. So wird eine existentielle Umorientierung im Sinne
"Emotionaler Intelligenz" eingeleitet.
Wir verfügen damit zum ersten Mal in der Geschichte der Mentaltechniken
über psychologisch klar definierte mentale Instrumente, die sich mit
einiger Übung leicht auch in Aktion, also innerhalb unserer
Tagesaktivitäten, im Stress, in der Arbeit, im Gespräch, beim Vortrag,
bei schwierigen Verhandlungen und Verkaufsgesprächen, im Sport – vor
allem auch bei Herausforderungen, die umgehendes Handeln erfordern –
einsetzen lassen.
Inhaltsverzeichnis
Teil
A
Kapitel 1: Mentale Veränderung auf den Punkt gebracht
INFO 1: Was ist eigentlich ein emotional bedrängendes Problem?
Kapitel 2: Körper-Desensibilisierung
INFO 2: Desensibilisierung in Paniksituationen und Stress
Kapitel 3 Problem-Desensibilisierung
INFO 3: Warum positives Denken oft nicht wirkt
Kapitel 4: Gedankensetzen
Kapitel 5: Allgemeine Formeln des Gedankensetzens
INFO 4: Die Kraft unserer Gedanken
Kapitel 6: Ja-Nein-Technik
Kapitel 7: Ja-Nein-Wunsch-Technik
Kapitel 8: Focusing
Kapitel 9: Entspannung als Grundlage mentaler Techniken
INFO 5: Was sind Wortklänge?
Kapitel 10: Anwendungshinweise
Teil
B
Kapitel 11: Vertieftes Verständnis
INFO 6: Gibt es so etwas wie einen allgemeinen Lebenszweck?
Kapitel 12: Psychologie und Philosophie der Emotionalen Intelligenz
an Beispielen
INFO 7: Was »Emotionale Intelligenz«?
Kapitel 13: Konfliktbewältigung und Selbstmotivation
Kapitel 14: Negative Gedanken
INFO 8: Was ist »emotionale Lebensqualität«?
Kapitel 15: Körper-Desensibilisierung B
Kapitel 16: Problem-Desensibilisierung B
Kapitel 17: Problem-Desensibilisierung am Beispiel einer
Beziehungskrise
Kapitel 18: Gedankensetzen B
Kapitel 19: Allgemeine Formeln des Gedankensetzens B
INFO 9: Suizid und Emotionale Intelligenz
Kapitel 20: Ja-Nein-Technik B
Kapitel 21: Ja-Nein-Wunsch-Technik B
INFO 10: Vom Sinn des Philosophierens
Kapitel 22: Focusing B
INFO 11: Spontanes und forciertes positives Denken
Kapitel 23: Entspannung als Grundlage mentaler Techniken B
INFO 12: Wie wirken Wortklänge?
Kapitel 24 Wann wirken mentale Techniken und wann wirken sie
nicht?
INFO 13: »Angenehm« und »unangenehm« als ausschlaggebende
Eigenschaften der Gefühle
Kapitel 25: Vier verschiedene Weisen des Umgangs mit
negativen Gefühlen
Kapitel 26: Fehlertabelle Gefühl und Wert
Kapitel 27: Welche Technik für welches Problem?
Kapitel 28: EQ-Test
Worauf beruht die deutlich gesteigerte Wirksamkeit der im Buch beschriebenen Methoden?
Dank
neuer Einsichten der Psychologie der Emotionalen Intelligenz - der sogenannten "Attractio-Aversio-Theorie" - fokussiert
man gezielter und schneller als z.B. in der Verhaltenstherapie auf
problematische Gefühle und Reaktionen. Und sogar ohne langwierige
vorgeschaltete Vorbereitungsprogramme wie etwa die Progressive
Muskelentspannung …
Auch für Experten und Therapeuten aufschlussreich ...
Bewertungen bei amazon:

Weitere
LESERKOMMENTARE
(amazon)
Moulin
5,0 von 5 Sternen Wer liest erst die Packungsbeilage, bevor er die Schmerztablette schluckt?
Rezension aus Deutschland vom 7. Mai 2020
Dies ist das einzige Meditationsbuch das mich motivieren konnte!
Ich
bin ein Skeptiker und habe eine Abneigung gegen Esoterik und
Spiritualismus. D.h. wenn es zu Meditation kommt, wird's schwierig für
mich. Obschon ich mich mein Leben lang dazu hingezogen fühle. Ich habe
so manches Buch nach einem Kapitel demotiviert weggelegt und konnte
deswegen nie so richtig eine Meditationspraxis entwickeln. Dieses Buch
aber macht es mir sehr einfach. Anfangs war ich schon wegen seines
Titels und Aufmachung skeptisch; der Schein trügt aber.
Das
Beste an dem Buch ist, dass der Praxisteil zuerst kommt und dazu nur 90
Seiten kurz ist. Auf den ersten Seiten bekommt man bereits die
Anleitung für eine erste Übung und kann sofort loslegen. Für mich ideal -
nicht weil ich lese- oder Bildungsfaul bin, sondern weil ich eher ein
Trial-and Error-Typ bin, der es als hinderlich und demotivierend
empfindet, Hintergrundwissen vorgeschoben zu bekommen, gerade wenn es
darum geht, Angewohnheiten zu entwickeln - was für mich nur mit Spass an
der Sache funktioniert. Just Do It!
Und
hier ist das ganz besonders wichtig: weil ich leide ja und brauche
Linderung - sofort! Wer will erst eine 200-Seitige Packungsbeilage
lesen? Erst muss der Schmerz weg!
Der
bedeutend längere Theorieteil kommt danach und man kann dises lesen
oder auch nicht - er beinhaltet nebst Theorie auch Vertiefung in die
einzelnen Übungen und ein Kapiten mit Problemstellungen und
Lösungsansätzen. Die Übungen funktionieren allerdings auch ohne
Hintergrundwissen. Meditation ist eigentlich sehr einfach und ist eine
von unseren Ahnen überlieferte Weisheit - es sind nur die profitgierigen
Sektierer die uns glauben machen wollen, dies funktioniere nur mit
überteuerten Kursen.
Die
Übungen im Buch basieren auf dem EQ-System und sind deswegen sehr
neutral dargestellt, d.h. gänzlich frei von esoterischen Schulen. Wer
zum meditieren eine spirituelle Atmosphäre benötigt, mit Geschichten und
Gottheiten, ist hier gewiss falsch. Wer ein einfach verständliches und
schnell anwendbares Tool benötigt um gezielt mentale Probleme zu lösen,
dem kann ich das Buch sehr empfehlen. Es hat mein Leben, zumindest ein
wenig verändert.
Wiesbadenerin
5,0 von 5 Sternen sehr empfehlenswert
Rezension aus Deutschland vom 13. Oktober 2012
Ich habe dieses Buch beim Stöbern in der Bücherei gefunden und es jetzt hier als gebrauchtes Exemplar bestellt.
Hier
handelt es sich nicht um den üblichen Schwachsinn mit positiv denken
und wünschen oder Listenerstellen. Ein ernsthaftes, vielleicht nicht
ganz leicht lesbares Buch, das man mehrmals studieren sollte.
Ansonsten
stehe ich derlei Büchern äußerst skeptisch gegenüber. Dieses aber hat
mich spätestens dann überzeugt, als ich die viertelstündige
Wortklangübung machte und nach gefühlten fünf Minuten damit fertig war.
Und das, obwohl ich noch nie ein mentales Training gemacht habe.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Oliver
4,0 von 5 Sternen Danke
Rezension aus Deutschland vom 21. Dezember 2011
Danke
Herr Schmidt. Hier ist ein wirklich gelungenes Buch mit klaren und
deutlichen Übungen geschrieben wurden ohne viel Firlefanz. Auch die
Anzahl der Übungen, 5 bzw 6, bleibt übersichtlich. Ich habs im Jahr 2001
erworben und schau auch heute immer mal wieder rein. Weil die Übungen
so auf den Punkt gebracht sind und vorallem sehr effektiv wirken. In
einer kurzen Liste von wirklich empfehlenswerten Büchern würde dieses
ganz oben seinen Platz finden. Ich gebe hier 4 Punkte, da ich finde dass
es auch noch im Theorie Teil etwas mehr hätte sein können und
vielleicht ein bisschen runder. Ich kann dieses Buch unbedingt
empfehlen. Schade dass es gar nicht mehr auf dem Markt zu bekommen ist
außer als gebrauchtes Buch oder vielleicht in der örtlichen Bücherei zu
leihen.
7 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Pezi
5,0 von 5 Sternen die kraft der positiven gefühle
Rezension aus Deutschland vom 7. April 2010
Es ist unglaublich was wir mit unseren Gedanken und Gefühlen, bewegen und verändern können.
Dieses
Buch erklärt auf einfache und verständliche Art und Weise wie man sich
von Ängsten befreien und Ziehle ereichen kann. Was aber auch sehr
wichtig ist, HABE GEDULT UND ÜBE TÄGLICH.
evi
5,0 von 5 Sternen bellissimo
Rezension aus Italien vom 14. Februar 2013
Verifizierter Kauf
Ein sehr aufregendes und lehrreiches buch , kann es nur weiter empfehlen , positive Gefühle geben die Kraft des Lebens.